Am 20. Januar 2024 versammelten sich auf dem Marktplatz in Eberswalde 1000 engagierte Bürgerinnen und Bürger, um ein starkes Zeichen gegen die AfD nach dem Bekanntwerden des „Potsdamer Treffens“ zu setzen. Unter dem Motto „Kein Aperol Spritz für Nazis“ fand diese Veranstaltung statt, um gemeinsam für Toleranz, Vielfalt und gegen jegliche Form von Diskriminierung einzustehen.
Die Atmosphäre auf dem Marktplatz war von Solidarität und Gemeinschaftsgeist geprägt. Menschen unterschiedlicher Altersgruppen und Hintergründe waren gekommen, um sich für eine offene und inklusive Gesellschaft einzusetzen. Der Marktplatz wurde zu einem leuchtenden Symbol der Hoffnung und des Widerstands, als zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kerzen entzündeten und so ein beeindruckendes Lichtermeer schufen.
Während der Veranstaltung wurden inspirierende Reden gehalten, die die Bedeutung von Zusammenhalt und Widerstand gegen rechte Ideologien betonten. Die Rednerinnen und Redner riefen dazu auf, sich aktiv für eine gerechte und weltoffene Gesellschaft einzusetzen und sich nicht von Hass und Spaltung vereinnahmen zu lassen.
Die große Teilnehmerzahl und die positive Resonanz in den Medien zeigen deutlich, dass die Veranstaltung „Kein Aperol Spritz für Nazis“ ein voller Erfolg war. Sie hat gezeigt, dass eine breite gesellschaftliche Bewegung gegen rechte Tendenzen existiert und dass sich viele Menschen aktiv für eine bessere Zukunft einsetzen.
Die Organisatoren und Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Veranstaltung verdienen Anerkennung für ihr Engagement und ihren Einsatz für Demokratie und Menschenrechte. Es ist wichtig, dass wir weiterhin gemeinsam gegen jegliche Form von Extremismus und Intoleranz vorgehen und uns für eine offene und vielfältige Gesellschaft einsetzen.